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   BFH, 03.07.1964 - VI 346/62 U   

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https://dejure.org/1964,236
BFH, 03.07.1964 - VI 346/62 U (https://dejure.org/1964,236)
BFH, Entscheidung vom 03.07.1964 - VI 346/62 U (https://dejure.org/1964,236)
BFH, Entscheidung vom 03. Juli 1964 - VI 346/62 U (https://dejure.org/1964,236)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Steuerliche Behandlung einer Abfindung eines aus einer Personengesellschaft ausscheidenden Gesellschafters

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 80, 202
  • DB 1964, 1539
  • BStBl III 1964, 548
 
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (14)

  • BFH, 08.10.1957 - I 347/56 U

    Abgrenzung der betrieblichen Veräußerungsrente von der außerbetrieblichen

    Auszug aus BFH, 03.07.1964 - VI 346/62 U
    Nach der bisherigen Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs und des Bundesfinanzhofs, z.B. im Urteil des Bundesfinanzhofs I 347/56 U vom 8. Oktober 1957 (BStBl 1957 III S. 440, Slg. Bd. 65 S. 535), würden bei betrieblichen Versorgungsrenten zwar nur die in den einzelnen Jahren auf Grund der Zusage geleisteten Zahlungen als Betriebsausgaben zum Abzug zugelassen.

    Nach der Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs (Urteile VI A 1 und 2/31 vom 28. Juni 1932, RStBl 1932 S. 935; VI A 1355/32 vom 18. August 1933, RStBl 1933 S. 1195), der der Bundesfinanzhof beigetreten ist (Urteil I 347/56 U, a.a.O.), ist die Last, die durch eine betriebliche Versorgungsrente begründet wird, nicht zu passivieren, sondern die Rentenzahlungen belasten als Betriebsaufwand das Wirtschaftsjahr, in dem sie geleistet werden.

  • BFH, 12.07.1955 - I 232/54 U

    Einordnung einer einem alternden Vater durch den Sohn bei der Betriebsübergabe

    Auszug aus BFH, 03.07.1964 - VI 346/62 U
    Dabei ist nach der Rentenformel der Wert der Rentenlast für die verbleibenden Gesellschafter festzustellen, d.h., es ist das Kapital zu errechnen, für das ein Dritter, etwa eine Lebensversicherungsgesellschaft, am Bilanzstichtage die Rentenlast übernehmen würde (Urteile des Reichsfinanzhofs I A 241/32 vom 13. Februar 1934, RStBl 1934 S. 837; VI 500/37 vom 20. Oktober 1937, RStBl 1938 S. 92; VI 456/39 vom 26. Juli 1939, RStBl 1939 S. 1120; Urteile des Bundesfinanzhofs IV 579/53 U vom 4. Mai 1955, BStBl 1955 III S. 302, Slg. Bd. 61 S. 270; I 232/54 U vom 12. Juli 1955, BStBl 1955 III S. 302, Slg. Bd. 61 S. 272; VI 27/56 U vom 8. Februar 1957, BStBl 1957 III S. 207, Slg. Bd. 64 S. 550; IV 8/62 U vom 23. Januar 1964, BStBl 1964 III S. 422).

    Die Rente kann dann nicht als Betriebsausgabe den Gewinn mindern (Urteil des Reichsfinanzhofs VI A 926/30 vom 23. März 1932, RStBl 1932 S. 705; Urteil des Bundesfinanzhofs I 232/54 U, a.a.O.).

  • BFH, 02.05.1961 - I 33/60 S

    Zahlung eines Mehrbetrags für einen entsprechenden Anteil am Geschäftswert für

    Auszug aus BFH, 03.07.1964 - VI 346/62 U
    Erhält ein aus einer Personengesellschaft ausscheidender Gesellschafter mehr als den Buchwert seines Kapitalkontos, so hat die Gesellschaft den überschießenden Betrag zu aktivieren, soweit damit anteilige stille Reserven des Ausgeschiedenen abgegolten werden, die außer im Anlage- und Umlaufvermögen auch in immateriellen Wirtschaftsgütern stecken können, wie z.B. auch in Gewinnchancen aus schwebenden Geschäften (vgl. z.B. Urteile des Bundesfinanzhof I 33/60 S vom 2. Mai 1961, BStBl 1961 III S. 365, Slg. Bd. 73 S. 267; I 266/61 U vom 20. November 1962, BStBl 1963 III S. 59, Slg. Bd. 76 S. 164).

    Diese Fälle sind selten, weil in aller Regel Kaufleute nur etwas hingeben, wenn sie einen konkreten Gegenwert erhalten, wie der Bundesfinanzhof in den letzten Jahren mehrfach betont hat (vgl. z.B. Urteil I 33/60 S vom 2. Mai 1961, BStBl 1961 III S. 365, Slg. Bd. 73 S. 267).

  • BAG, 17.10.1963 - 1 ABR 1/63

    Sitze im Aufsichtsrat - Konzern - Herrschendes Unternehmen -

    Auszug aus BFH, 03.07.1964 - VI 346/62 U
    Desgleichen hat das Bundesarbeitsgericht diesen Gesichtspunkt ausdrücklich als Richtschnur seiner Rechtsprechung anerkannt (vgl. Entscheidung 2 AZR 322/60 vom 15. Februar 1962, Entscheidungen des Bundesarbeitsgerichts Bd. 12 S. 278; 1 ABR 1/63 vom 17. Oktober 1963, Wertpapier-Mitteilungen 1964 S. 467).
  • BAG, 15.02.1962 - 2 AZR 322/60

    Krankengeldzuschuß - Schlechtwetterperiode

    Auszug aus BFH, 03.07.1964 - VI 346/62 U
    Desgleichen hat das Bundesarbeitsgericht diesen Gesichtspunkt ausdrücklich als Richtschnur seiner Rechtsprechung anerkannt (vgl. Entscheidung 2 AZR 322/60 vom 15. Februar 1962, Entscheidungen des Bundesarbeitsgerichts Bd. 12 S. 278; 1 ABR 1/63 vom 17. Oktober 1963, Wertpapier-Mitteilungen 1964 S. 467).
  • VGH Baden-Württemberg, 17.02.1961 - VI 84/60
    Auszug aus BFH, 03.07.1964 - VI 346/62 U
    Auch der Senat hat schon mehrfach auf diesen Rechtsgedanken hingewiesen, z.B. in den Urteilen VI 154/57 U vom 17. Juli 1959 (BStBl 1959 III S. 345, Slg. Bd. 69 S. 218) und VI 84/60 U vom 24. Februar 1961 (BStBl 1961 III S. 188, Slg. Bd. 72 S. 515).
  • BFH, 17.07.1959 - VI 154/57 U

    Zuwendungen an gesetzlich unterhaltsberechtigte Personen

    Auszug aus BFH, 03.07.1964 - VI 346/62 U
    Auch der Senat hat schon mehrfach auf diesen Rechtsgedanken hingewiesen, z.B. in den Urteilen VI 154/57 U vom 17. Juli 1959 (BStBl 1959 III S. 345, Slg. Bd. 69 S. 218) und VI 84/60 U vom 24. Februar 1961 (BStBl 1961 III S. 188, Slg. Bd. 72 S. 515).
  • BFH, 24.02.1961 - VI 84/60 U

    Einordnung der"gesetzlich unterhaltsberechtigten" Personen im Sinne des

    Auszug aus BFH, 03.07.1964 - VI 346/62 U
    Auch der Senat hat schon mehrfach auf diesen Rechtsgedanken hingewiesen, z.B. in den Urteilen VI 154/57 U vom 17. Juli 1959 (BStBl 1959 III S. 345, Slg. Bd. 69 S. 218) und VI 84/60 U vom 24. Februar 1961 (BStBl 1961 III S. 188, Slg. Bd. 72 S. 515).
  • BFH, 11.10.1960 - I 229/59 U

    Aktivierungspflichtige Abfindungen an lästige Gesellschafter

    Auszug aus BFH, 03.07.1964 - VI 346/62 U
    Berechnet man den Firmenwert nach den Grundsätzen der Entscheidung des Bundesfinanzhofs I 229/59 U vom 11. Oktober 1960 (BStBl 1960 III S. 509, Slg. Bd. 71 S. 695), so dürfte sich wohl ein wesentlich höherer Betrag ergeben.
  • BFH, 23.01.1964 - IV 8/62 U

    Behandlung von Rentenzahlungen an gesetzlich Unterhaltsberechtigte im

    Auszug aus BFH, 03.07.1964 - VI 346/62 U
    Dabei ist nach der Rentenformel der Wert der Rentenlast für die verbleibenden Gesellschafter festzustellen, d.h., es ist das Kapital zu errechnen, für das ein Dritter, etwa eine Lebensversicherungsgesellschaft, am Bilanzstichtage die Rentenlast übernehmen würde (Urteile des Reichsfinanzhofs I A 241/32 vom 13. Februar 1934, RStBl 1934 S. 837; VI 500/37 vom 20. Oktober 1937, RStBl 1938 S. 92; VI 456/39 vom 26. Juli 1939, RStBl 1939 S. 1120; Urteile des Bundesfinanzhofs IV 579/53 U vom 4. Mai 1955, BStBl 1955 III S. 302, Slg. Bd. 61 S. 270; I 232/54 U vom 12. Juli 1955, BStBl 1955 III S. 302, Slg. Bd. 61 S. 272; VI 27/56 U vom 8. Februar 1957, BStBl 1957 III S. 207, Slg. Bd. 64 S. 550; IV 8/62 U vom 23. Januar 1964, BStBl 1964 III S. 422).
  • BFH, 20.11.1962 - I 266/61 U

    Ansatz des überschießenden Betrages bei den Aktivwerten in der Bilanz, wenn der

  • BFH, 04.05.1955 - IV 579/53 U

    Abgrenzung Versorgungsrenten von Veräusserungsrenten bei Grundstücksübertragungen

  • BFH, 08.02.1957 - VI 27/56 U

    Anwendbarkeit von § 12 Ziff. 2 EStG bei Zusage der Rente einer gesetzlich

  • RFH, 20.10.1937 - VI 500/37
  • BFH, 02.02.1983 - I R 143/77
    Das ist der Fall, wenn die Rente nach dem wirtschaftlichen Wert des überlassenen Anteils bemessen wird (vgl. BFH-Urteil vom 3.7.1964 VI 346/62 U).2.

    NV: Eine betriebliche Versorgungsrente ist eine Vergütung für dem Betrieb früher erbrachte Dienste oder beruht auf ähnlichen betrieblichen Erwägungen (vgl. BFH-Urteil vom 3.7.1964 VI 346/62 U).3.

    NV: Eine außerbetriebliche, private Versorgungsrente liegt vor, wenn für die Gewährung der Rente außerbetriebliche --vor allem familiäre-- Gründe maßgebend waren (vgl. BFH-Urteil vom 3.7.1964 VI 346/62 U).

  • BVerfG, 11.05.1965 - 2 BvR 259/63

    S-Urteil des Bundesfinanzhofes

    Ob ein Senat des Bundesfinanzhofs, der ohne schwerwiegende Argumente eine aus wohlerwogenen Gründen geschaffene Rechtsprechung, die auch zur Grundlage der Verwaltungspraxis geworden ist, wieder umstieße, den verfassungsrechtlichen Grundsatz der Gleichbehandlung aller Steuerpflichtigen verletzen würde (BFH, BStBl. 1964 III S. 558 [559]; vgl. auch BFH, BStBl. 1964 III S. 548 [549]), braucht hier nicht entschieden zu werden.
  • BFH, 11.07.1973 - I R 126/71

    Personengesellschaft - Ausscheidender Gesellschafter - Abfindung - Buchwert der

    a) Erhält der ausscheidende Gesellschafter mehr, als dem Buchwert seiner Beteiligung (dem Stand seines Kapitalkontos) entspricht, so spricht das für das Vorhandensein stiller Reserven und/oder eines Geschäftswerts sowie für die Abgeltung seines Anteils an diesem, die zu einer entsprechenden Erhöhung der Buchansätze der betroffenen Wirtschaftsgüter führt (vgl. BFH-Urteil vom 3. Juli 1964 VI 346/62 U, BFHE 80, 202, BStBl III 1964, 548 mit weiterer Rechtsprechung).
  • BFH, 12.11.1985 - VIII R 286/81

    Betriebliche Veräußerungsrente - Betriebliche Versorgungsrente -

    In diesem Urteil habe der BFH unter Hinweis auf die grundlegende Entscheidung des BFH vom 3. Juli 1964 VI 346/62 U (BFHE 80, 202, BStBl III 1964, 548) in einem Fall eine betriebliche Versorgungsrente angenommen, in dem - ähnlich wie im Streitfall - eine OHG befristet auf vier Jahre gegründet und bereits bei der Gründung eine Rentenvereinbarung getroffen worden sei.
  • BFH, 20.01.1971 - I R 147/69

    Betriebsinhaber - Veräußerung eines Wirtschaftsguts - Gewährung eines

    Der Anspruch auf die Rentenzahlungen sei von der Steuerpflichtigen mit seinem Kapitalwert zu aktivieren, da es sich im Streitfalle angesichts der kaufmännischen Abgewogenheit von Leistung und Gegenleistung um eine betriebliche Veräußerungsrente handele (BFH-Urteil VI 346/62 U vom 3. Juli 1964, BFH 80, 202, BStBl III 1964, 548) und ihre Beurteilung als Veräußerungsrente nicht deshalb ausgeschlossen sei, weil nur ein einzelnes Wirtschaftsgut des Betriebsvermögens veräußert worden sei und der Betrieb im übrigen fortgeführt werde.

    Rechtsirrig sei auch die Ansicht des FG, daß das Leibrentenstammrecht nicht mit dem Rentenbarwert, sondern mit dem Unterschiedsbetrag zwischen dem Buchwert des Grundstücks und dem Nennbetrag der vom Erwerber übernommenen Belastung anzusetzen sei (Abweichung vom BFH-Urteil VI 346/62 U, a. a. O.).

  • BFH, 07.04.1994 - IV R 56/92

    Betriebliche Versorgungsrente - Versorgungszulage - Passivierung - KG - Ablösung

    Eine betriebliche Versorgungsrente wird in der Rechtsprechung des BFH angenommen, wenn die Rente nicht als Entgelt für die vom ausscheidenden Gesellschafter übergehenden betrieblichen Vermögenswerte gedacht ist, sondern mehr eine Vergütung für seine früher dem Betrieb erbrachten Leistungen sein soll, durch die der Berechtigte zur Sicherung seines Lebensunterhalts angemessen an den künftigen Erträgen des Unternehmens beteiligt werden soll (BFH-Urteile vom 8. Oktober 1957 I 347/56 U, BFHE 65, 535, BStBl III 1957, 440; vom 3. Juli 1964 VI 346/62 U, BFHE 80, 202, BStBl III 1964, 548; vom 3. Dezember 1964 IV 47/62 U, BFHE 81, 251, BStBl III 1965, 91; vom 14. Dezember 1965 IV 96/65 U, BFHE 84, 526, BStBl III 1966, 192; vom 27. April 1977 I R 12/74, BFHE 122, 275, BStBl II 1977, 603; vom 26. Januar 1978 IV R 62/77, BFHE 124, 338, BStBl II 1977, 301; vom 18. Juni 1980 I R 72/76, BFHE 131, 303, BStBl II 1980, 741; vom 27. Juni 1989 VIII R 337/83, BFHE 157, 405, BStBl II 1989, 888, und vom 8. April 1992 XI R 46/89, BFH/NV 1992, 728).
  • BFH, 03.12.1964 - IV 47/62 U

    Behandlung der ausscheidenden Gesellschaftern zugesagten betrieblichen

    Nach der in der Vorentscheidung angeführten ständigen Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs, der der Bundesfinanzhof beigetreten ist (vgl. Urteile I 347/56 U vom 8. Oktober 1957, BStBl 1957 III S. 440, Slg. Bd. 65 S. 535; VI 346/62 U vom 3. Juli 1964, Slg. Bd. 80 S. 202), ist die Last, die durch eine betriebliche Versorgungsrente begründet wird, nicht zu passivieren.

    Diese in der Entscheidung VI 346/62 U dargelegten Erwägungen macht sich der erkennende Senat zu eigen.

  • BFH, 07.03.1989 - IX R 308/87

    Vermögenserwerb im Wege der vorweggenommenen Erbfolge gegen Leibrentenzahlung an

    Nach Ansicht des BFH steht bei ihr nicht der Austausch von Leistungen, sondern der Gedanke der Versorgung im Vordergrund (z.B. BFH-Urteile vom 8. März 1956 IV 19/56 U, BFHE 62, 339, BStBl III 1956, 126, und vom 3. Juli 1964 VI 346/62 U, BFHE 80, 202, BStBl III 1964, 548).
  • BFH, 19.01.1965 - VII 22/62 S

    Mineralölsteuererlass oder Steuererstattung aus Billigkeitsgründen

    Er erachtet vielmehr in Übereinstimmung mit der Entscheidung des Großen Senats des Bundesfinanzhofs Gr. S. 1/63 S vom 13. November 1963 (BStBl 1964 III S. 124, Slg. Bd. 78 S. 315) und den darauf fußenden Entscheidungen VI 346/62 U vom 3. Juli 1964 und VI 249/63 U vom 24. Juli 1964 (BStBl 1964 III S. 548 und 558) die Kontinuität der Rechtsprechung letztinstanzlicher Gerichte mit Rücksicht auf ihre breite Wirkung als eine wesentliche Grundlage der Rechtssicherheit und des Rechtsfriedens.
  • BFH, 09.10.1985 - I R 149/82

    Betriebliche Veranlassung - Übernahme des väterlichen Betriebs - Rentenzahlungen

    Rentenzusagen aus Anlaß einer Betriebsübergabe sind entweder als Veräußerungsrenten, betriebliche oder außerbetriebliche (private) Versorgungsrenten zu beurteilen (vgl. die grundlegende Entscheidung des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 3. Juli 1964 VI 346/62 U, BFHE 80, 202, BStBl III 1964, 548).
  • BFH, 31.07.1974 - I R 226/70

    Einheitliche Gewinnfeststellung - Gesellschaftsanteil - Erwerber eines

  • BFH, 10.04.1991 - XI R 27/88

    Voraussetzungen für die Annahme einer betriebliche Veräußerungsrente

  • BFH, 30.01.1974 - IV R 109/73

    Abfindung - Ausscheiden eines Gesellschafters - Personengesellschaft -

  • BFH, 27.04.1977 - I R 12/74

    Zweigliedrige OHG - Ausscheiden des Gesellschafters - Aufgabe des

  • BFH, 20.05.1966 - III 189/63
  • BFH, 16.11.1972 - IV R 38/68

    Betrieb - Mitunternehmeranteil - Schenkungsweise Übertragung - Nahe Angehörige -

  • BFH, 11.12.1970 - VI R 218/66

    GmbH - Gesellschafter - Vorschlag des Gesellschafter-Geschäftsführers -

  • BFH, 28.08.1964 - VI 177/62 U

    Vollamortisation im Sinne eines geldwerten Vorteils nach dem

  • BFH, 14.12.1965 - IV 96/65 U

    Rückstellungen für Versorgungsleistungen einer Offenen Handelsgesellschaft (OHG)

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